© Florian Paulus - kommando : kunst
Acht Frauen
von Robert Thomas
Eine abgelegene Villa in Frankreich: Die Familie kommt zusammen, um Weihnachten zu feiern, als der Hausherr tot aufgefunden wird – ein Dolch steckt in seinem Rücken. Als die acht Frauen feststellen, dass sie von der Außenwelt abgeschnitten sind, nimmt die aberwitzige Geschichte ihren Lauf, ein kriminalistisches Verwirrspiel beginnt. Eine der Frauen ist eine kaltblütige Mörderin, alle haben sie ein Motiv und ein Geheimnis, keine hat ein Alibi. In dieser absoluten Ausnahmesituation prallen dreiste Lügen und üble Verdächtigungen aufeinander, offenbaren sich enttäuschte Lebensträume und aufgestauter Frust. Autor Robert Thomas (1927-1989) spielt mit Vorurteilen und Klischees, bereitet uns pointiert und immer wieder überraschend ein absurd-komisches Theatervergnügen.
Vergangene Aufführungen
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